Seit 52 Jahren steht die Leistungsprüfung mindestens alle zwei Jahre auf dem Dienstplan der Freiwilligen Feuerwehr Albertsreuth-Götzmannsgrün. So hat sich in all den Jahren viel Routine entwickelt. Aber in diesem Jahr lag ein Hauch von Neuem vor der Abnahme in der Luft. Schon seit dem Jahre 2000 wurde die Leistungsprüfung in drei Varianten aufgeteilt. Nun war es möglich neben die Wasserentnahme von einem offenen Gewässer auch vom Hydanten sicherzustellen. Diese Möglichkeit haben wir in diesem Jahr erstmals genutzt und so den routinierten Ablauf abgeändert und der neuen Varianten angepasst.

Die neue Variante konnte aber die Truppe um Kommandant und Gruppenführer Michael Köppel aber nach einigen Übungseinheiten in den letzten beiden Wochen gekonnt umsetzen und meisterte die Leistungsprüfung sehr gut.

Als Maschinist war Stefan Strößner im Einsatz. Als Angriffsgruppführer konnte Matthias Schaller die Endstufe Gold/Rot erreichen. Angriffstruppfrau war Simone Kießling, die als Wiederholer die Gruppe auffüllte. Zum Wassertruppführer wurde Florian Kießling gelost, der ebenfalls die Endstufe Gold/Rot erringen konnte. Seit Truppmann wurde Marco Köppel, der das Abzeichen in Silber überreicht bekam. Den Schlauchtrupp bildeten Julia Hick und Michael Strößner, die die Abzeichen Gold/Grün bzw. Bronze überreicht bekamen. Den Melder zog Borche Petrovski und darf nun auch das Silberne Leistungsabzeichen an der Unform tragen.

Als Schiedsrichter war Kreisbrandmeister Jörg Frisch, der Ehrenkreisbrandmeister Gerhard Schmidt sowie Walter Frisch eingeteilt.

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